Mit einem festlichen Kammerkonzert am 21. September 2014 im Park Hotel Vitznau begründete die Stiftung Bürgenstock Festival ihre Zusammenarbeit mit dem CD-Label Mercury Classics/Deutsche Grammophon und anschliessend mit Decca Classics. Erstes schönes Resultat dieser Kooperation ist die im März 2015 veröffentlichte CD «Andreas Ottensamer: Brahms – The Hungarian Connection». Im Januar 2016 erschien die CD «The Clarinotts», 2017 folgte Ottensamers Debüt bei Decca Classics «New Era» und 2019 «Blue Hour» mit Yuja Wang und den Berliner Philharmonikern.
Release: 8. März 2019
Deutsche Grammophon
Andreas Ottensamer · Yuja Wang · Berliner Philharmoniker · Mariss Jansons
Werke von Brahms, Mendelssohn und Weber
«Virtuos und hochexpressiv. Wer dem sonor-sanglichen Klang der Klarinette nicht sowieso schon längst verfallen ist, der wird ihn mit dem Album Blue Hour lieben lernen. Andreas Ottensamer findet im Zusammenspiel mit Yuja Wang dafür den 1001. Grund.» KlassikAkzente – 5.3.2019
Release: 3. Februar 2017
Decca Classics
Mit Andreas Ottensamer, Albrecht Mayer, Emmanuel Pahud, Kammerakademie Potsdam
Werke von Danzi, Mozart & Stamitz
«Emmanuel Pahud, Albrecht Mayer und Andreas Ottensamer sind so etwas wie die drei Musketiere der Holzbläserzunft. Ihr bunter Klangfarbenmix von Klarinette, Oboe und Flöte verströmt eine große Portion leichtfüßiger Spielfreude und macht das Album zu einem echten kammermusikalischen Hochgenuss.» KlassikAkzente – 2.2.2017
Release: 1. Januar 2016
Mercury Classics/Deutsche Grammophon
Mit Ernst, Daniel & Andreas Ottensamer, Wiener Virtuosen
«Wer nach dem Anhören nicht klarinettensüchtig ist, ist selbst schuld.»
22.12.2015, Nürnberger Nachrichten
Release: 23. März 2015
Mercury Classics/Deutsche Grammophon
Mit Leonidas Kavakos, Antoine Tamestit, Christoph Koncz, Stephan Koncz, Ödön Rácz, Oszkár Ökrös, Predrag Tomic
«Wie frisch improvisiert klingt das, höllisch virtuos und im Einsatz der Instrumente und Klangfarben ungemein facettenreich.»
07/2015, Stereo
«Für sein zweites Solo-Album hat der Solo-Klarinettist der Berliner Philharmoniker ein denkwürdiges Ensemble versammelt. Neben Andreas Ottensamer spielen der Geiger Leonidas Kavakos, der Bratscher Antoine Tamestit und die Brüder Christoph und Stephan Koncz. Ihnen allen ist eine wirklich bewundernswerte Brahms-Aufnahme geglückt: voller Sehnsucht, romantischer Spätherbstlichkeit und strömender Süße.»
29.05.2015, Robert Braunmüller, Abendzeitung
